Call of Duty: Black Ops 3 setzt seine Spieler in eine Zukunft, in der Bio-Technologie hat eine neue Generation von Black Ops Soldaten aktiviert. Spieler werden nun immer weiter und immer auf die Nachrichtennetz und ihre Kolleginnen und Arbeiter im Kampf verbunden. Bekanntlich bläst Activision im Spätherbst Jahr für Jahr zum Großangriff. Im nunmehr zwölften Ableger der berühmt-berüchtigten Call of Duty-Serie wollen der große Publisher und das zuständige Studio Treyarch nicht das gewohnt bombastisch inszenierte, aber sehr geradlinige Popcornkino auf die heimischen Bildschirme bringen, sondern die Ego-Shooter-Reihe erstmals von ihren festen Schienen in die – von vielen Fans seit Jahren geforderte – spielerische Freiheit entlassen.
Koop-Kampagne
Treyarch hebt das gemeinsame Spielerlebnis in Call of Duty auf eine neue Stufe und liefert eine Kampagne, die mit bis zu vier Spielern online im Koop-Modus bestritten werden kann – mit denselben kampferprobten Netzwerkstrukturen und Sozialsystemen, die auch im erstklassigen Multiplayer- und Zombies-Modus zum Einsatz kommen.
Cineastisches Arena-Gaming
Das auf den Koop-Modus und einen hohen Wiederspielwert ausgelegte Spiel bietet den Spielern all die epischen cineastischen Spielmomente, für die Call of Duty berühmt ist, sowie neue offene Spielgebiete mit arenaartigen Spielelementen, die es den Spielern erlauben, das Spiel immer wieder mit einer anderen Strategie anzugehen.
Charakter-Fortschritt
Jeder Spieler kann darüber hinaus beliebig personalisiert werden: von Waffen und Ausrüstung bis hin zu Fähigkeiten und Aussehen – mit einem vollständigen Fortschrittssystem und einer personalisierten Waffenkammer, um die eigenen Errungenschaften zu präsentieren und ein Kampagne-Erlebnis zu schaffen, dass sich stetig weiterentwickelt.
Wie heißt der Song aus der Werbung?
„Rolling Stones – Paint it Black“
https://youtu.be/ejMqe1WBtEQ